Archiv für April 2010



Mit Eyjafjallajökull auf Aschewolke sieben

Verfasst am Montag, 19. Apr 2010

Nachdem ich überraschend wegen der doofen Aschewolke meine Hoteltour durch Dubai auf unbestimmte Zeit verschieben musste, habe ich nun wieder die Möglichkeit meinen Gedanken nachzugehen. Ich hatte zwar zwischenzeitlich überlegt, da einfach mit der Bahn hinzufahren, aber leider war schon alles komplett ausgebucht in die Richtung. Gerüchten zufolge sind sogar die Züge Richtung Künzelsau total voll. Also komme ich nicht mal über diesen Umweg dahin. Das ärgert mich wirklich sehr. Der Wind soll sich mal langsam beeilen und die blöde Wolke irgendwoanders hinschieben. So geht das nicht!

Vulgaritäten mit künstlerischem Anspruch

Verfasst am Samstag, 17. Apr 2010


Ihr kennt sicherlich alle diese Tage, an denen man aufwacht und feststellt, dass alles, was einem gerade durch den Kopf geht, auf gar keinen Fall ausgesprochen werden sollte. Wer will morgens schon statt “Guten Morgen” “Halt die ******, du ********* ************!!!! … !” hören? Richtig: Wir. Da aber das Gegenüber eventuell ein sehr fragiles, zartes Gemüt besitzt und wir ihm genauso gut unsere Lieblingsbratpfanne über den Schädel jagen könnten, sollten wir den Satz so beginnen lassen, dass unser Zuhörer gleich weiß: “Ah, da kommt jetzt etwas kulturell Wertvolles! Wie schön!” Ich wähle dafür die folgende Satzstruktur: “Ich zitiere XYZ: “zyx!” Ihr werdet euch wundern, wie geschmackvoll und intellektuell man aussehen kann, wenn man nur weiß, welche Berühmtheit den Kraftausdruck vor uns schon einmal benutzt hat. Dann fangen wir mal an:

Videofund- und andere Stücke

Verfasst am Freitag, 16. Apr 2010

Es gibt Menschen, die Musik lieben und es gibt Menschen, die bewegte Bilder lieben. Nun, ich liebe beides. Ein toller Song kann mehr sagen als hundert Leute. Ein tolles Video ebenso. Wenn also beide Formate aufeinander treffen und miteinander zu einer Einheit verschmelzen, dann hat man im besten Fall ein tolles Musikvideo. Leider schaffen es nicht (mal ansatzweise) alle davon in die Medien unseres Vertrauens, sodass man doch immer wieder erstaunt ist, wenn man über ein kleines Meisterwerk stolpert und daran erinnert wird, dass außerhalb unserer Horizonts weitaus mehr existiert, als wir jemals hören, sehen oder sonstwie erfassen könnten. Und da ich erst neulich wieder über ein paar tolle und ungewöhnliche Musikvideos gestolpert bin, möchte ich sie euch natürlich nicht vorenthalten.

Wenn Wünsche unverhofft wahr werden könnten

Verfasst am Mittwoch, 14. Apr 2010

Es heißt ja immer, man solle seinen Namen googeln, um herauszufinden, was das schlaue Internet über einen weiß. So habe ich dies letztens getan und Google hat in 0,27 Sekunden ungefähr 579.000 Treffer zusammengesucht. Unter anderem war ich wohl früher mal russischer Schachmeister und Regisseur von Animationsfilmen.  Abgesehen davon habe ich viele hässliche Menschen gefunden, die genauso heißen wie ich. Was soll das?

Da alle seit geraumer Zeit von Konzerten berichten, auf denen sie waren, werde ich euch mal von einem Konzert erzählen, auf dem ich sein werde. Nämlich am kommenden Freitag (April 16th, 2010) ab 21 Uhr im Berliner Aufsturz, wenn Cargo City die Besucher dortiger Räumlichkeiten mit ihren liebenswerten musikalischen Fähigkeiten entzücken.

März 25th, 2010

Verfasst am Montag, 12. Apr 2010

Als junger Bloggott erlebt man ständig seltsame Dinge. Abgesehen davon, dass ich festgestellt habe, dass das Leben echt wahnsinnig kompliziert wird, wenn man erst einmal realisiert hat, dass man besser Französisch kann als PHP und CSS… C’est la vie? Scheint so. (Ja, diesmal meine ich die Sprache, ihr Ferkel!)

Es ist sehr interessant, was alles passiert, wenn man ein englischsprachiges Theme bei WordPress installiert. Wenn ihr mir grad nicht mehr folgen könnt, stellt euch einfach vor, ihr würdet eurer Lieblingspuppe ein neues (englischsprachiges *hust*) Kleid anziehen und sie spricht auf einmal Denglisch.

Kelis – Flesh Tone Mixtape

Verfasst am Samstag, 10. Apr 2010

Kelis hat ja erst kürzlich ihr neues Video “Acapella” unseren Augen zugänglich gemacht. So erwarten uns nicht nur opulente Bilder, sondern auch ein toller Song, der richtig Appetit auf das neue Album “Flesh Tone” (VÖ: 17. Mai) macht. Die Tatsache, dass David Guetta den Track produziert hat, dürfte genug Beschreibung des Gutfind-Faktors sein.

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Über mich

Mein Name ist Alex und ich verfasse hier originelle Beiträge zum Werte-verfall. Mehr über mich erfährst du hier. Solltest du mir irgendetwas mitteilen wollen, dann kannst du dies gern hier tun. Viel Spaß!

Ohrwurm