Verfasst am Freitag, 6. Sep 2013
Rosen sind schön, aber man kann mit ihnen leider nicht telefonieren. Und sie passen auch nicht zu dem Titel dieses Eintrags, der als Frage formuliert mit einem Ja meinerseits beantwortet werden muss. Nja, mir steht dieses Luxusproblem ins Haus, bei dem man das Gefühl hat, dass der letzte Schrei, den man sich vor 1,5 Jahren noch total stolz zugelegt hat, mittlerweile etwas verschrien ist. Außerdem wird das Ding immer langsamer und der Akku ist auch doof. Insgesamt also ein ernsthaftes und wichtiges Unterfangen. *hust* Weiterlesen...
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Verfasst am Samstag, 24. Aug 2013
Manchmal passieren Dinge und man kommt nicht umhin, sich zu fragen, was der Shizzle sollte. Und vor allem: Was hätte man bitte tun solle/können/wollen, um das damit zusammenhängende Drama zu vermeiden? Oder zumindest einzugrenzen. Oder wenigstens vorherzusehen, dass ein Drama ansteht. Weiterlesen...
Verfasst am Sonntag, 25. Sep 2011
Ich bin sehr motiviert – allerdings nicht für die Dinge, die ich eigentlich tun sollte. Es ist nicht unbedingt schlimm. Es ist nur so, dass ich mich selbst bremse und mich anstatt der Dinge, die mir auf die Nerven gehen, lieber anderer Sachen annehme. Und hinterher hab ich ein schlechtes Gewissen. Dieses arschlochhafte “Moah, ich hätt scho längst fertig sein können!” Warum hat man manchmal sich selbst gegenüber so eine mauvaise conscience? Weiterlesen...
Verfasst am Donnerstag, 9. Jun 2011
Gar nicht mal so lang ist es her, dass Einstein mit seiner Relativitätstheorie ein paar seltsame Antworten lieferte, einiges in Frage stellte und im Grunde alles relativierte. Im Umkehrschluss war das nicht mal schwer, ergibt es sich ja irgendwie von selbst. Nun sind mir aber handfeste Antworten meist lieber als verunsichernde Fragen, wobei ohne letztere erstere stets unbefriedigend bleiben, wie wir spätestens seit 42 wissen. Nichtsdestotrotz ist diese virtuose Relativitätsrotze mittlerweile so allgegenwärtig wie kino.to es bis vor kurzer Zeit war. In vielerlei inspirierenden Gesängen und volkstümlichen Tänzen festgehalten, verkam der intelligente Entwurf einer flexibleren Welt zu einer moderne Lebensphilosophie und geistert mittlerweile durch unseren Alltag sogar in Form einer doofen Redewendung. Weiterlesen...
Verfasst am Samstag, 29. Jan 2011
Einige der neuen Ansätze, die ich mir für das neue Jahr angesetzt habe, habe ich bereits umgesetzt. Und wie das mit dem Umsetzen manchmal ist, fühlt sich mein neuer Sitz bisher sehr gemütlich an. Da kann ich nicht umhin mich zu fragen, warum das so ist. Weiterlesen...
Verfasst am Samstag, 8. Jan 2011
Nachdem 2010 sich auf so vielfältige Weise als Pappnase erwiesen hat, hat das neue Jahr für mich mit sehr vielen Erwartungen zu kämpfen. Ich habe mir viel vorgenommen – in der Hoffnung, dass mein Silvester-Glückskeks Recht behält: “Sie entscheiden eigenwillig und landen damit einen Volltreffer.” Weiterlesen...
Verfasst am Dienstag, 16. Nov 2010
Wie jeder weiß, spaltet Fäkalhumor, d.h. Witze von, für und über Stoffwechsel- und ähnliche Produkte, die Meinungen. Während die einen die Nase rümpfen, giggern andere peinlich berührt ins Fäustchen, wenn alle weggucken. Manche grölen dagegen einfach laut los, sobald jemand das Wort Wurst in einen Zusammenhang bringt, der mit Essen soviel zu tun hat wie Death Metal mit Synchronschwimmen. Weiterlesen...
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