Des VZs neue Kleider – ein Eindruck

Verfasst am Freitag, 30. Sep 2011

Vor (fast) wenigen Stunden ging das neue Design der VZs online. Wer es noch nicht gefunden hat, der möge in der Menüleiste einfach auf das sehr dezente “Zum neuen VZ” klicken und einen Augenblick warten, bis sein Account geladen wird.

I don’t feel like dancing

Verfasst am Sonntag, 25. Sep 2011

Ich bin sehr motiviert – allerdings nicht für die Dinge, die ich eigentlich tun sollte. Es ist nicht unbedingt schlimm. Es ist nur so, dass ich mich selbst bremse und mich anstatt der Dinge, die mir auf die Nerven gehen, lieber anderer Sachen annehme. Und hinterher hab ich ein schlechtes Gewissen. Dieses arschlochhafte “Moah, ich hätt scho längst fertig sein können!” Warum hat man manchmal sich selbst gegenüber so eine mauvaise conscience?

Gestern bei McDonalds

Verfasst am Freitag, 15. Jul 2011

Ich so: Eine große Pommes mit Ketchup, bitte.

McDoof so: Ketchup oder Mayo?

staymygooglefacebookspacefriendsVZ+

Verfasst am Dienstag, 12. Jul 2011

Jeder von uns ist mittlerweile dermaßen wichtig und busy, dass er/sie generell und überall leicht den Überblick verliert. Das ist nichts Neues. Nichts Neues ist auch die Tatsache, dass jeder von uns mittlerweile in x beliebigen sozialen Netzwerken seine digitalen Fingerabdrücke hinterlässt und manch einer sogar etwas mehr, was mir persönlich grundsätzlich Wurst ist.

Heute an der Tankstelle

Verfasst am Donnerstag, 30. Jun 2011

Kunde 1: Ich hätte gern zwei warme Würstchen.
Verkäuferin: Soll ich sie Ihnen warm machen?

[einige Minuten später]

Kunde 2: Eine Pall Mall blau für 5.
Verkäuferin: Was, Marlboro?

Alles ist relativ, vitaler ist alles!

Verfasst am Donnerstag, 9. Jun 2011

Gar nicht mal so lang ist es her, dass Einstein mit seiner Relativitätstheorie ein paar seltsame Antworten lieferte, einiges in Frage stellte und im Grunde alles relativierte. Im Umkehrschluss war das nicht mal schwer, ergibt es sich ja irgendwie von selbst. Nun sind mir aber handfeste Antworten meist lieber als verunsichernde Fragen, wobei ohne letztere erstere stets unbefriedigend bleiben, wie wir spätestens seit 42 wissen. Nichtsdestotrotz ist diese virtuose Relativitätsrotze mittlerweile so allgegenwärtig wie kino.to es bis vor kurzer Zeit war. In vielerlei inspirierenden Gesängen und volkstümlichen Tänzen festgehalten, verkam der intelligente Entwurf einer flexibleren Welt zu einer moderne Lebensphilosophie und geistert mittlerweile durch unseren Alltag sogar in Form einer doofen Redewendung.

Ich kam, sah und war online

Verfasst am Donnerstag, 26. Mai 2011

Liebe Freunde der leichten Unterhaltung, ich habe in meiner neuen Bleibe nun Internet. Ich freue mich sehr. Es ist viel passiert. Soviel, dass ich in meiner Offline-Zeit sogar ein Jahr älter wurde. Aus diesem Anlass haben heute mehrere liebe Menschen gesungen, was für mich in einer peinlich-freudigen Gefühlssackgasse endete, so dass ich außer “danke schön” und Umarmungen nicht viel zustande gebracht hab. Noch ein “danke schön” an dieser Stelle! Und generell ein großes Danke an alle, die mir per SMS, in sozialen Netzwerken und/oder live zu meinem fortschreitenden biologischen Verfall beglückwünscht haben. Vor allen Dingen möchte ich J. und A. für das Essen, den Kuchen und die Kerzen danken! Ich hab euch alle lieb!

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Über mich

Mein Name ist Alex und ich verfasse hier originelle Beiträge zum Werte-verfall. Mehr über mich erfährst du hier. Solltest du mir irgendetwas mitteilen wollen, dann kannst du dies gern hier tun. Viel Spaß!

Ohrwurm